Mein Welt- und Menschenbild als Coach und Beraterin gründet auf einem salutogenetischen und systemischen Ansatz. Diese geben den Rahmen meiner Tätigkeit vor, in dem ich mich im Kontakt mit meinen Coachees und Klient*innen bewege. Anstatt in Problemen, Unstimmigkeiten, Normen, Defiziten und Zuständen zu denken, öffne ich den Blick für Stimmigkeit, Subjektivität, Ressourcen und einer dynamischen Entwicklung.

Entwicklung setzt voraus, alle unsere inneren Anteile als gleichwertig zu würdigen und die Veränderung von lebenden Systemen als Normalfall zu erkennen. Wir leben in uns und um uns in Systemen und diese gilt es mit einzubeziehen.

Mithilfe geschulter Wahrnehmung und körperlichen Sinneserfahrungen lassen sich im Coaching Systeme abfragen und Lösungszustände vorerleben. Man kann darauf vertrauen, dass Systeme eine sich selbst regulierende Eigendynamik inne haben und Stillstand eher ein unnatürlicher Zustand ist. Bei allen Veränderungswünschen meiner Coachees darf nicht vergessen werden, dass auch das Problem zu einem Zeitpunkt die bestmögliche Lösung war. Und dies gilt es zu würdigen, ehe ein Muster aufgelöst werden kann. Die eigene Wahrnehmung ist entscheidend im Hinblick auf die Lösungsfindung.

Neben kreativen Prozessen nutze ich auch gerne die Natur als Co-Coach.  In der Natur erlauben wir uns zu sein, wie wir sind, ganz ohne Masken und Fassaden. Ich schätze die beruhigende und ausgleichende Wirkung der Natur, den Freiraum, den sie bietet für echte Erfahrungen und die Möglichkeit in Bewegung zu kommen und dadurch Veränderungen schneller zu initiieren. 

Meine Kernkompetenzen Tiefe, Ruhe und Langsamkeit sind nützliche Begleiter: Mit Blick auf Selbstfürsorge und Gesundheit coache und berate ich achtsam bei beruflichen und persönlichen Veränderungsprozessen.
Auf Wunsch gebe ich Ihnen gerne einen genauen Einblick in mein systemisch-integratives Coaching- und Beratungskonzept .